Beschreibung
Die Brücke
Wir bauen hin und wieder nicht nur „etwas“.
Wir bauen zum Beispiel wahrlich traumhafte Brücken – traumhaft da unvollendet. Das Unvollendete ist unser Streben.
In Vollendetem verliert sich alles Lyrische, wir konstruieren Disharmonie auf höchstem Niveau.
So lässt sich besser schlafen.
Wenn du sein möchtest, was du nicht bist, musst du hin gehen, wo du nicht bist. Dafür sind unsere Brücken da.
Marek Benczewski